Neue Folge: »Als ich einmal in den Canal Grande fiel«

Der Titel dieser Podcast-Folge nimmt Bezug auf das aktuelle Buch der ursprünglich aus dem Ruhrgebiet stammenden bekannten Reisejournalistin und Schriftstellerin Petra Reski. Seit über 30 Jahren lebt sie in der berühmten Lagunenstadt. Venedig kennt sie wie ihre »rechte Westentasche«. Gerade deshalb firmiert sie als vielgefragte Autorin, um von der Stadt zu erzählen, die seit Jahrhunderten Menschen aus aller Welt in ihren Bann zieht. »Wie lebt es sich in einem Gemälde?«
Anlässlich des 300sten Geburtstages des berühmten venezianischen Künstlers
(1722–1780) feiert ihn das Museum und präsentiert aus den eigenen Beständen u. a. seine virtuosen Zeichnungen von der Stadt Venedig, die um 1740 entstanden.
In der Unterhaltung dienen sie als Inspiration, um sich ein wenig in die mehr als tausendjährige Stadtgeschichte Venedigs zu vertiefen. Welcher Gründungsmythos rankt sich um sie und was hat es mit der Festa della Sensa auf sich, die adelige Reisende schon um 1600 beschrieben? Warum unterschied sich Venedig immer grundlegend von allen anderen Weltmetropolen auf dem Festland?
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